Was ist Krypto-Arbitrage-Trading?

• Krypto-Arbitrage ist eine Trading-Strategie, die auf verschiedene Weisen Ungleichgewichte bei Preisen zwischen Märkten und Trading-Plattformen ausnutzt.

• Obwohl diese Strategie im Allgemeinen als risikoarm gilt, hängt ihre Wirksamkeit davon ab, dass du Preisunterschiede erkennst und nutzt, bevor sie verschwinden.

• Die Verwendung von Algorithmen und anderen Tools wie Scannern kann die Umsetzung dieser Strategie verbessern.

Krypto-Arbitrage ist eine Trading-Strategie, die vorübergehende Ungleichgewichte bei den Preisen von Krypto-Assets auf verschiedenen Märkten und Plattformen ausnutzt.

Arbitrage wird wie folgt definiert: „Der gleichzeitige Kauf und Verkauf von Wertpapieren, Währungen oder Rohstoffen auf verschiedenen Märkten, um von unterschiedlichen Preisen für ein und dasselbe Asset zu profitieren.“

Da die Nachfrage nach Kryptowährungen weltweit oft stark schwankt, sind Preisunterschiede relativ häufig. Ein einfaches Beispiel für Krypto-Arbitrage: Du kaufst Bitcoin (BTC) zu einem Preis von 50.000 USD. Dann verkaufst du die Währung kurz darauf auf einer anderen Trading-Plattform für 50.500 USD und realisiert nahezu sofort einen Gewinn von 500 USD.

Das klingt einfach, ist aber, wie du weiter unten erfahren wirst, nicht ohne Risiko.

Die Kimchi-Prämie

Die Kimchi-Prämie bezieht sich auf eine Preisdifferenz zwischen Trading-Plattformen in Südkorea und anderen internationalen Äquivalenten. Kimchi ist ein südkoreanisches Gericht aus fermentiertem Kohl.

In der Vergangenheit wurde Bitcoin aufgrund seiner Beliebtheit in diesem Teil der Welt in Südkorea häufig zu viel höheren Preisen getradet, was zahlreiche Arbitragemöglichkeiten eröffnete. Aufgrund verschiedener Beschränkungen wurde es jedoch immer schwieriger, diese Prämie auszunutzen. 

Der Gründer der inzwischen eingestellten Trading-Plattform FTX, Sam Bankman Fried, hat jedoch einen Weg gefunden, die Kimchi-Prämie für Bitcoin zwischen 2017 und 2020 auszunutzen. In einem Fall nutzte er einen Preisunterschied von 50 % zwischen den US-amerikanischen und den südkoreanischen Plattformen aus. Das Gleiche gelang ihm im Japan, wenn auch mit einem geringeren Gewinn.

Der BAYC-Flash-Kredit

2022 konnte jemand mit Hilfe eines Flash-Kredits Apecoin (APE) im Wert von 1,1 Millionen US-Dollar ergattern.

Hierbei handelt es sich um eine etwas komplexere und undurchsichtige Form der Arbitrage (oder des „Angriffs“, je nachdem, wie man es interpretiert). Besagter Trader profitierte von einem blitzschnellen Kauf und Weiterverkauf von 5 BAYC-NFTs, um den APE-Airdrop zu erhalten. 

Da der Trader die NFTs genau zum Zeitpunkt des Snapshots hielt, konnte er die Tokens beanspruchen, bevor er die NFTs sofort zurückgeben musste. Der gesamte Vorgang wurde innerhalb eines Transaktionsblocks abgeschlossen.

Weitere Informationen findest du in unserem Artikel Was ist ein Flash-Kredit? im Kraken Learn Center.

Es gibt verschiedene Krypto-Arbitrage-Strategien, wobei jede ihre eigenen Charakteristiken hat:

Plattformübergreifende Arbitrage

Bei der plattformübergreifenden Arbitrage geht es um den Kauf und Verkauf von Assets zwischen zwei Trading-Plattformen, wobei von möglichen Preisunterschieden profitiert wird. Es gibt drei unterschiedliche Arten von plattformübergreifender Arbitrage:

• Standard-Arbitrage

Bei dieser grundlegenden Strategie geht es darum, durch vorübergehende Preisdifferenzen zwischen zwei zentralen Trading-Plattformen kleinste Gewinne zu realisieren. Solche Differenzen dauern nicht lange an. Trader müssen daher sehr schnell sein, um Ungleichgewichte auszunutzen, bevor sich der Markt anpasst. 

Beispiel: Nachdem du mit einigen anderen Tradern gesprochen hast, erfährst du, dass jemand größere Mengen Litecoin (LTC) auf einer kleineren, unbekannten zentralen Trading-Plattform verkauft, die nicht von Scannern überwacht wird. Infolgedessen ist der Preis häufig 10 % niedriger als bei anderen Plattformen.

Unter Berücksichtigung des erhöhten Kontrahentenrisikos beim Senden von Mitteln an diese Plattform sendest du 10.000 USD in USDT, um Litecoin zu kaufen, bevor der Verkäufer all seine Assets auf den Markt gebracht hat und der Preis korrigiert wird. Nach einer kurzen Wartezeit bis zur Bestätigung deines Guthabens kannst du traden.

Scheinbar ist der Verkäufer jedoch bereits fertig und andere Trader konnten den Vorteil schneller ausnutzen, so dass der Preisunterschied nun etwas geringer ausfällt. Du kannst Litecoin jetzt nur noch 2,5 % günstiger kaufen. Du schließt den Trade ab, tätigst eine Auszahlungsanfrage zurück an deine bevorzugte Plattform, konvertierst dort Litecoin in USDT und erhältst einen Gewinn von 2 % nach Abzug aller Gebühren. 

• Raum-Arbitrage

Die oben beschriebene sogenannte „Kimchi-Prämie“ ist ein Beispiel für Raum-Arbitrage und resultiert aus unterschiedlichen Preisen in bestimmten Regionen der Welt.

Da einige Trading-Plattformen ihre Dienste nur in einer Region anbieten, kann dies die Nachfrage für Assets an diesen einzelnen Standorten erhöhen. Wenn du Kapital sicher bewegen kannst, unter Berücksichtigung etwaiger Beschränkungen oder Hindernisse im Vorfeld, dann kannst du möglicherweise von diesen Prämien profitieren. 

Beispiel: Eine neue Trading-Plattform hat gerade in einem Teil der Welt geöffnet, in dem bis vor kurzem noch harte Beschränkungen für das Krypto-Trading galten. Assets werden hier 10-50 % günstiger getradet als auf anderen großen, bekannten Plattformen in anderen Regionen.

Jeder kann ein Konto auf der Plattform erstellen. Die Auszahlungen unterliegen jedoch einer langen Liste von Bedingungen. Ohne sich die Zeit zu nehmen, diese Beschränkungen zu bestätigen, sendest du eine kleine Menge Solana (SOL), die in USDT konvertiert werden soll.

Die Mittel kommen an und du konvertierst deine Solana in USDT mit einer Prämie von 40 %. Als du jedoch versuchst, die Mittel auszuzahlen, stellst du fest, dass du nachweisen musst, dass du ein Bürger des betreffenden Landes bist und dass alle Auszahlungen einer intensiven Kontrolle unterliegen.

Dir wird klar, dass du dein Geld wahrscheinlich nie zurückbekommen wirst und beschließt, es abzuschreiben und zu vergessen. 

• Dezentrale Arbitrage

Die Preise auf dezentralen Trading-Plattformen (DEX) können sich manchmal stark von den Preisen auf zentralen Plattformen unterscheiden. Das liegt wahrscheinlich an der Funktionsweise einer DEX. Da sie von Automated Market Makern betrieben werden und von den Aktivitäten ihrer zentralisierten Gegenstücke isoliert sind, können sich häufig Arbitragemöglichkeiten zwischen den beiden ergeben.

Uniswap ist ein oft genanntes Beispiel einer DEX. Um mehr über Uniswap zu erfahren, schau dir diesen Artikel im Kraken Learn Center an.

Beispiel: Nachdem du dir mehrere DEXs angeschaut hast, bemerkst du ein kaum getradetes Krypto-Asset, das mit einer Prämie von 50 % im Vergleich zu mehreren zentralen Plattformen getradet wird. Um die Arbitrage zu nutzen, kaufst du dieses Asset auf einem sehr liquiden Markt und überweist es auf eine von dir kontrollierte Web3-Wallet, die von der entsprechenden DEX unterstützt wird. Sobald die Mittel in deiner Wallet angekommen sind, bereitest du den Trade vor.

Der ausgewählte Pool hat eine niedrige Liquidität, was bedeutet, dass du beim Trade erheblicher Slippage ausgesetzt bist.

Nach sorgfältiger Überlegung entscheidest du dich aber dazu, den Vorgang mit einer kleineren Position fortzusetzen. Obwohl du nicht die gesamte Prämie von 50 % realisieren kannst, erhältst du einen Gewinn von 20 %.

Die oben genannten Beispiele fangen das Wesen der Krypto-Arbitrage ein. Es gibt aber noch einige andere, eher fortgeschrittenere Arten, die du entdecken kannst:

• Trianguläre Arbitrage: Bei dieser Art von Arbitrage werden drei Assets als Teil eines dreistufigen „Dreiecks“ verwendet, um Preisunterschiede zwischen den drei Paaren auszunutzen.

• Derivate-/Spot-Preis-Arbitrage: Der Spot-Preis eines Assets unterscheidet sich häufig von dem zugehörigen Derivate-Instrument. In diesem Fall haben die Trader einen Anreiz, zu versuchen, die Gebühr der Perpetual-Finanzierungsrate (die dazu beiträgt, den Preis wieder auf Parität zu bringen) zu erhalten, indem sie eine deltaneutrale Position auf dasselbe Asset eingehen.

• P2P-Arbitrage: Auf einigen Plattformen kannst du direkt mit anderen Tradern traden. Aufgrund der Art und Weise, wie diese Märkte funktionieren, können sie manchmal zu großen Ungleichgewichten führen. Indem du auf beiden Seiten des Marktes agierst – wo du den Preis bestimmst – kannst du sichergehen, dass du auf beiden Seiten des Trades einen Wert erhältst.

Beispiel: Wenn Bitcoin bei 50.000 USD getradet wird und du anbietest, für 49.500 USD zu kaufen und gleichzeitig für 50.500 USD zu verkaufen, würden beide Angebote wahrscheinlich einen Gewinn abwerfen, wenn sie angenommen werden.

Schritt 1: Bereite dein Kapital vor

Wenn du dich für Krypto-Arbitrage interessierst, solltest du dein Kapital auf Trading-Plattformen lassen, die häufig die besten Chancen bieten. Dabei solltest du aber das Gegenparteirisiko im Blick behalten. Kapital auf zentralen Plattformen kann durch Hacks, Insolvenz oder andere Probleme verloren gehen.

Wenn du auf dezentralen Plattformen tradest, stelle sicher, dass deine Web3-Wallets über einen angemessenen Kapitalbetrag verfügen, bevor du fortfährst. So kannst du den Betrag jederzeit nutzen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt.

Schritt 2: Finde Arbitragemöglichkeiten

Einige Trader nutzen Scanner, um die Preise über mehrere Trading-Plattformen hinweg zu verfolgen. Hier sind einige Beispiele:

• Arbitrage Scanner: Arbitrage-Scanner zwischen CEXs und DEXs

Bei den meisten großen, hochliquiden Trading-Plattformen ist es unwahrscheinlich, dass sich nennenswerte Arbitragemöglichkeiten ergeben. Der Kryptomarkt ist jedoch sehr vielfältig und umfasst Hunderte verschiedener Assets, die auf einer Vielzahl von Plattformen getradet werden. Wenn du genau hinschaust, findest du eventuell Möglichkeiten, die andere verpasst haben.

Schritt 3: Führe den Trade aus

Während einige Arbitrage-Trades manuell ausgeführt werden können, kann es hilfreich sein, den Vorgang mit Trading-Bots zu automatisieren. Einige Dienste kombinieren einen Scanner und eine Ausführungssoftware in einem Paket:

• Cryptohopper: Arbitrage zwischen Börsen, ohne Mittel von einer Börse zur anderen zu senden.

Mithilfe einer API können diese Bots direkt mit Trading-Plattformen interagieren, um passende Trades viel schneller auszuführen.

Ohne einen Scanner oder einen Bot sind Trader deutlich im Nachteil, es sei denn, sie haben eine einzigartige Gelegenheit gefunden, die herkömmliche Tools nicht aufspüren können. Alles, was du tun kannst, um den Vorgang des Findens und Ausnutzens von Arbitragemöglichkeiten zu beschleunigen, kann deinen Vorteil gegenüber anderen Tradern vergrößern.

In der Vergangenheit gab es einige Vorfälle, bei denen Hacker die Software von Drittanbietern ausgenutzt haben, was zu erheblichen Verlusten führte.

Die oben genannten Dienste werden nicht von Kraken unterstützt.

Vorteile

• Angehenden Arbitrage-Tradern stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, die ihnen helfen können, Arbitragemöglichkeiten zu erkennen und zu nutzen, so dass auch Anfänger relativ schnell mit dieser Strategie experimentieren können.

• Krypto-Assets werden auf einer Vielzahl von zentralen und dezentralen Plattformen getradet. Daher gibt es oft Ungleichgewichte, die ausgenutzt werden können.

• Krypto-Arbitrage kann eine sehr hohe Trefferquote bieten und eignet sich für Trader, die große Schwankungen bei ihrem Eigenkapital vermeiden möchten. Für einige Trader ist dies psychologisch angenehmer, da ein Ansatz mit höherer Varianz stressiger sein kann.

Nachteile

• Wenn die Preisunterschiede nicht groß sind, kann es schwierig sein, hohe Renditen zu erzielen, es sei denn, du verfügst über ein hohes Trading-Kapital.

• Krypto-Arbitrage ist nicht ohne Risiko. Trader, die auf diese Weise die Vorteile der Kryptomärkte nutzen wollen, sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert.

• Wie bei jeder Strategie konkurrierst du mit anderen Tradern um ein Stück desselben Kuchens. Inwieweit du erfolgreich bist, hängt von deinen eigenen Recherchen, deiner Erfahrung und deinem Wissen ab.

Diese Art der Krypto-Trading-Strategie ist nicht risikofrei. Auch wenn sie je nach Ausführung mit einem geringeren Risiko verbunden sein kann als andere Strategien, gibt es dennoch einige Herausforderungen, denen sich Arbitrage-Trader stellen müssen.

Gängige Tücken bei der Krypto-Arbitrage

• Regionale Einschränkungen: Wie in einem Beispiel oben bereits erwähnt, kann es einfach sein, Mittel einzuzahlen, aber deutlich schwerer, sie auch wieder auszuzahlen. Wenn du deine Mittel aus irgendeinem Grund nicht auszahlen kannst, hast du dein Kapital letztendlich verloren. Achte vor der Einzahlung deines Kapitals genau auf die KYC-Anforderungen der Plattform. Andere Trader haben ihre Erfahrungen möglicherweise bereits auf Reddit oder in anderen Foren geteilt, was dir dabei helfen kann, Mittel nicht zu verlieren. 

• Wallet-Maintenance: In einigen Fällen gibt es zwar eine Arbitragemöglichkeit, doch du kannst den Vorteil einfach nicht nutzen. Es kann sein, dass ein Asset mit einer erheblichen Prämie getradet wird, du nach der Einzahlung deiner Mittel aber feststellst, dass dies erst in einigen Stunden gutgeschrieben wird, was erklärt, warum die Diskrepanz noch besteht. In diesem Fall kannst du nicht auf dein Kapital zugreifen oder es auszahlen, bis das Problem gelöst ist.

• Begrenzte Liquidität: Sei beim Trading auf einer DEX sehr vorsichtig und prüfe immer, wie hoch die prognostizierte Slippage sein wird, bevor du fortfährst. Wenn keine ausreichende Liquidität für deinen Trade zur Verfügung steht, kann die Slippage den Wert der Arbitrage vollständig zunichte machen. Schau dir unseren Leitfaden So bist du sicher im Umgang mit DeFi im Kraken Learn Center an.

• Geschwindigkeit der Ausführung: Ungleiche Preise verschwinden oft sehr schnell. Jede Arbitragemöglichkeit zieht einen gewissen Wettbewerb von anderen Tradern an, die von demselben Trade profitieren wollen. Es kann und wird jedoch nicht jeder Trader von jeder Preisdifferenz profitieren. Jeder Trade ist mit einigen Kosten verbunden (etwa Trading- oder Auszahlungsgebühren), hat jedoch keine Erfolgsgarantie. Wenn ein Trader nicht schnell genug ist die Arbitrage zu nutzen, bevor sich ein Markt anpasst, wird diese Strategie nicht erfolgreich sein.

1. Wenn du Mittel manuell an eine neue, nicht in der Whitelist aufgeführte Adresse überweist, überprüfe alles doppelt und dreifach, bevor du die Transaktion bestätigst. Viele Trader in der Kryptowelt verlieren Mittel, weil sie versehentlich Assets an die falsche Adresse senden oder durch einen Angriff getäuscht werden, der als „Address Poisoning“ bekannt ist.

2. Führe bei jeder Gelegenheit die erforderliche Due Diligence durch, bevor du fortfährst. Dazu gehört etwa, im Internet nach den neuesten Informationen zu suchen oder sich mit anderen Tradern auszutauschen. Eine fünfminütige Suche kann dich davor schützen, einen großen Teil deines Kapitals zu verlieren.

3. Teste die verschiedenen angebotenen Tools, um herauszufinden, mit welchen du Trades am effizientesten ausführen kannst.

4. Führe mehrere Testläufe mit sehr kleinen Beträgen durch, bevor du große Beträge tradest. Wenn du eine Software verwendest, teste sie ausgiebig, bevor du einen größeren Teil deiner Mittel riskierst. 

5. Sprich mit anderen Tradern, die sich mit denselben Aktivitäten beschäftigen, um herauszufinden, wo du nach einzigartigen Gelegenheiten Ausschau halten kannst und welche Tools du verwenden solltest. Trader werden wahrscheinlich nicht ihre eigenen Vorteile preisgeben, aber sie können nützliche Ressourcen teilen oder dir eine Vorstellung davon geben, wonach du suchen solltest und wo du es finden könntest. 

6. Denke über den Tellerrand hinaus. Einige der besten Arbitragemöglichkeiten gibt es wahrscheinlich an einigen der unbekanntesten Orte.

7. Riskiere niemals dein gesamtes Kapital in einem einzigen Trade. Steuere dein Risiko immer so, dass mögliche Verluste akzeptabel sind und deine Beteiligung in der Zukunft nicht beeinträchtigen. Arbitrage-Trading birgt seine eigenen einzigartigen Risiken (wie das Gegenparteirisiko), die manchmal nicht direkt zu erkennen sind.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Krypto-Arbitrage eine bewährte Trading-Strategie ist, die oft von bekannten Tradern eingesetzt wird und eine positive Erwartungshaltung hervorrufen kann.

Während einige das Vorgehen als „risikoarm“ einstufen, birgt es seine eigenen Herausforderungen, die Trader beachten sollten.

Jetzt, wo du weißt, wie Arbitrage-Trading funktioniert, kannst du ein kostenloses Kraken Konto erstellen und erhältst Zugang zu mehr als 210 Kryptowährungen.

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