Wallets mit oder ohne Verwahrung: Wer hält deine Kryptowährung?

Von Kraken Learn team
10 Min.
6. Juni 2025
Wichtige Erkenntnisse 🔑
  1. Der Hauptunterschied zwischen Krypto-Wallets liegt darin, wer die privaten Schlüssel kontrolliert. 

  2. Bei Wallets mit Verwahrung verwaltet eine dritte Partei, wie eine Börse oder ein Verwahrer, deine privaten Schlüssel für dich.

  3. Bei Wallets ohne Verwahrung hast du die volle Kontrolle über deine Schlüssel und die Sicherheit deiner Kryptos.

  4. Um zu entscheiden, welche Wallet für dich am besten ist, musst du über die richtige Balance zwischen Sicherheit und Komfort nachdenken.

  5. Viele Krypto-Besitzer nutzen Wallets mit und ohne Verwahrung für unterschiedliche Zwecke und Situationen.

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Mit Verwahrung oder ohne Verwahrung, das ist hier die Frage

Was sind Krypto-Wallets mit und ohne Verwahrung? 📚

Investitionen in Kryptowährungen erfordern schwierige Entscheidungen. Wenn du weißt, in welche Art von Kryptowährung und wie viel du investieren möchtest, musst du auch darüber nachdenken, wie du diese Assets nutzen und sicher aufbewahren wirst.

Es ist allgemein bekannt, dass Sicherheit in der Branche für digitale Assets von großer Bedeutung ist. Selbst den erfahrensten Experten und Branchenführern ist es nicht gelungen, Mittel ausreichend vor Diebstahl, Betrug oder versehentlichem Verlust zu schützen.

Krypto-Wallets spielen eine entscheidende und grundlegende Rolle für die Krypto-Sicherheit. Die Entscheidung, welche Wallet du wählst, kann in bestimmten Situationen den Unterschied zwischen Schutz und Verlust deiner Mittel ausmachen.

Allgemein gibt es zwei Arten von Krypto-Wallets, die du in Betracht ziehen kannst:

  • Mit Verwahrung
  • Ohne Verwahrung

Jede Option hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und eignet sich je nach deinen Investitionszielen, deiner technischen Erfahrung und deiner Risikobereitschaft für unterschiedliche Bedürfnisse.

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Was ist eine Wallet mit Verwahrung? 🗝️

Bei Wallets mit Verwahrung vertraust du einer dritten Partei die Verwaltung deiner privaten Schlüssel an und überlässt ihr die Aufgabe, deine Kryptos in deinem Namen sicher aufzubewahren.

Ein privater Schlüssel ist die entscheidende Information, mit der nachgewiesen wird, wem die Wallet und vor allem die Mittel darin gehören.

Wer auch immer den privaten Schlüssel hat, hat die Kontrolle über die Wallet. Du kannst dir das wie das Passwort zu deiner E-Mail vorstellen. Wenn jemand anderes jemals an dein E-Mail-Passwort gelangen würde, könnte diese Person auf deine Nachrichten und Online-Kontodaten zugreifen, daher ist deren Schutz von entscheidender Bedeutung.

Vorteile

Der größte Vorteil der Abgabe der Kontrolle über deine privaten Schlüssel an eine dritte Partei ist die Bequemlichkeit. Für Krypto-Nutzer, die nicht besonders technikaffin sind oder nicht genau wissen, wie sie ihre eigenen digitalen Assets sichern sollen, kann es eine technische Entlastung sein, einem sicherheitsorientierten Unternehmen wie Kraken die Verwahrung ihrer Mittel anzuvertrauen.

So sind Wallets mit Verwahrung eine bequeme Option für Anfänger und alle, die einen „Hands-off“-Ansatz in Bezug auf die Sicherheit bevorzugen. Wallets mit Verwahrung sind in der Regel einfacher zu bedienen, einzurichten und zugänglicher als Wallets ohne Verwahrung, da ganze Teams darauf spezialisiert sind, die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten. Das Vertrauen in eine dritte Partei, selbst eine mit dem Ruf und der nachgewiesenen Sicherheitsbilanz wie Kraken, birgt jedoch auch Kompromisse in Bezug auf bestimmte Risiken, die außerhalb deiner direkten Kontrolle liegen können. 

Einschränkungen

Der offensichtliche Nachteil, wenn du dich bei der Verwahrung deiner Assets auf eine dritte Partei verlässt, ist, dass es die grundlegendste Idee untergräbt, auf der Kryptowährungen basieren – die Dezentralisierung. 

Kryptowährungen ermöglichen es dir, die volle Kontrolle über deine finanzielle Freiheit zu übernehmen, und die Einführung eines zentralisierten Vermittlers in diesen Prozess führt zu einigen der gleichen Einschränkungen und Risiken wie im traditionellen Finanzsystem.

Wallets mit Verwahrung können Nutzer potenziell externen Sicherheitsverletzungen, Krypto-Betrügereien oder -Fälschungen, Insolvenz, Zensur, staatlicher Regulierung und Dienstleistungsänderungen (Entfernen der Unterstützung für bestimmte Assets) aussetzen, die nicht unter ihrer Kontrolle stehen.

Am Ende musst du bei der Wahl zwischen einer Wallet mit und ohne Verwahrung abwägen, was dir wichtiger ist: Bequemlichkeit oder Sicherheit. 

Vor diesem Hintergrund haben wir Ende 2024 eine Umfrage unter US-Kryptobesitzern durchgeführt und festgestellt, dass fast die Hälfte (48 %) der Befragten den Wunsch nach einem stärkeren „Sicherheits- und Betrugsschutz“ in Bezug auf die Kryptopolitik äußerten.  

Dieser Krypto-Trend könnte auf ein wachsendes Interesse an verbesserten Sicherheitsmaßnahmen im DeFi-Bereich hindeuten.

A bar chart shows the top crypto policy decisions U.S. crypto holders want to see implemented by the next U.S. President

Beispiel für Wallet mit Verwahrung

Zu den Wallets mit Verwahrung gehören in der Regel alle zentralisierten, börsenbasierten Wallets, einschließlich der Wallets, die zur Sicherung deiner Mittel auf deinem Kraken Konto verwendet werden. Dazu gehören auch Wallets, die von anderen Fintech- und Zahlungsplattformen verwendet werden, die Unterstützung für Kryptowährungen anbieten. 

Was ist eine Wallet ohne Verwahrung? ⚔️

Bei Wallets ohne Verwahrung bist du als Wallet-Besitzer allein für die ordnungsgemäße Aufbewahrung und den Schutz deines privaten Schlüssels vor Cyber- und physischen Bedrohungen verantwortlich.

Bei Wallets ohne Verwahrung gibt es keine Hotline, die du anrufen kannst, oder eine Filiale, die du aufsuchen kannst, wenn du den Zugang verlierst. Egal, ob du selbst einen Fehler machst oder deine Mittel bei einem komplexen Angriff verlierst, bei Wallets ohne Verwahrung liegt die Verantwortung für die Sicherheit deiner Mittel vollständig bei dir.

Als Sicherungsmaßnahme wirst du bei Wallets ohne Verwahrung in der Regel aufgefordert, sensible Informationen wie den privaten Schlüssel und die Wiederherstellungsphrase zu kopieren – eine Reihe zufälliger Wörter, mit denen du deine Krypto-Wallet und alle darin enthaltenen Mittel auf ein neues Gerät migrieren kannst.

Die sichere Aufbewahrung dieser Informationen ist von entscheidender Bedeutung für den Fall, dass das Gerät, auf dem deine Krypto-Wallet gespeichert ist, verloren geht, kompromittiert oder beschädigt wird. Du benötigst diese Phrasen oder deinen privaten Schlüssel, wenn du deine Wallet wiederherstellen oder dich von einem neuen Gerät aus anmelden möchtest. 

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Vorteile

Wenn du die ausschließliche Kontrolle über die privaten Schlüssel deiner Wallet behältst, musst du dir keine Sorgen machen, dass du durch Verschulden Dritter den Zugriff auf deine Mittel verlierst.

Für zusätzliche Sicherheit kannst du Cold Wallets verwenden, die deine Kryptowährung vollständig offline speichern – solange du keine Mittel von dem Gerät auf einen Laptop oder Computer überträgst. Dadurch wird das Risiko verringert, dass ein Online-Hacker auf deine Krypto-Assets zugreift. Du musst dir nur noch Gedanken über die physische Sicherung des Geräts machen.

Einschränkungen

Der größte Nachteil selbst verwahrter Assets besteht darin, dass du allein dafür verantwortlich bist, deine sensiblen Daten zu notieren und zu sichern. Eingabefehler, verlegte Passwörter oder verlorene Geräte bedeuten, dass du den Zugriff auf deine Mittel verlierst.

Wenn du dich für die Nutzung von Wallet-Diensten oder -Geräten ohne Verwahrung entscheidest, ist es wichtig, doppelte Kopien deiner sensiblen Daten entweder auf Papier oder auf Metallplatten anzufertigen und diese an verschiedenen Orten aufbewahren. 

Auf diese Weise hast du eine Sicherungskopie, falls ein Exemplar verloren geht oder der Aufbewahrungsort gefährdet ist (Hausbrand, Überschwemmung usw.). Wenn du über eine beträchtliche Menge an Kryptowährungen verfügst, kannst du den Betrag auch auf mehrere Hardware-Geräte verteilen, um das Risiko eines Verlusts weiter zu streuen.

A comparison chart highlights the pros and cons between a custodial and a non-custodial wallet

Beispiel für Wallet ohne Verwahrung

Zu den Wallets ohne Verwahrung gehören alle Arten von Cold Wallets, einschließlich einer Krypto-Hardware-Wallet. Dabei handelt es sich um physische Wallet-Geräte, die deine privaten Schlüssel offline speichern. Sie werden als die sicherste Lösung für das Speichern von Krypto-Assets angesehen. 

Wenn du Hardware-Wallets besitzt, ist es ratsam, diese an sicheren Orten wie einem Safe oder in einem Schließfach aufzubewahren, um die Sicherheit zu maximieren. Beispiele für Hardware-Wallets sind: 

  • Hauptbuch
  • KeepKey
  • Trezor 

Hardware-Wallets gelten zwar als die sicherste Art, Kryptowährungen langfristig zu halten, können in der Anwendung aber unpraktisch sein. Denn jedes Mal, wenn du dich mit einer DApp oder einem Blockchain-Protokoll verbinden möchtest, musst du deine Hardware-Wallet physisch anschließen und autorisieren.

Aus diesem Grund gibt es auch Software-Wallets ohne Verwahrung, die die Freiheit der Selbstverwahrung von Kryptowährungen bieten und gleichzeitig benutzerfreundlicher sind.


Auch bekannt als Web3-Wallets erhalten Nutzer mit diesen Software-Wallets ohne Verwahrung wie das Kraken Wallet die volle Kontrolle über ihren privaten Schlüssel während sie gleichzeitig von einer intuitiven Nutzererfahrung bei der Verwendung von DeFi profitieren.

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Was ist der Unterschied zwischen einer Wallet mit und einer ohne Verwahrung 🔍

Wie bereits erwähnt, besteht der Hauptunterschied zwischen einer verwahrten und einer nicht verwahrten Wallet darin, wer den privaten Schlüssel besitzt

Bei der Wahl zwischen einer verwahrten und einer nicht verwahrten Wallet kommt es letztlich darauf an, wie viel Kontrolle und Verantwortung du übernehmen möchtest. 

Wenn du die volle Kontrolle und die damit verbundene Verantwortung wünschst, ist eine Wallet ohne Verwahrung möglicherweise die beste Option für dich. 

Wenn du das Risiko, dass du einen Fehler mit deinen privaten Schlüsseln machst, minimieren möchtest und damit einverstanden bist, dass ein zentraler Vermittler die Schlüssel in deinem Namen verwaltet, ist eine Wallet mit Verwahrung die bessere Option.

Eigentum und Datenschutz

Es ist wichtig zu wissen, wer deine Kryptos kontrolliert – und wie viel Kontrolle er hat. So unterliegen Wallets mit Verwahrung beispielsweise Vorschriften wie KYC (Know Your Customer) und AML (Anti-Money Laundering, Anti-Geldwäsche), was bedeutet, dass deine Assets unter bestimmten Bedingungen eingefroren oder beschlagnahmt werden könnten. Betreiber von Wallets mit Verwahrung sind oft gesetzlich verpflichtet, Vorschriften und Anfragen von Strafverfolgungs- oder Regierungsbehörden zu befolgen.

Wallets ohne Verwahrung hingegen geben dir die volle Kontrolle. Sie bieten mehr Schutz deiner Privatsphäre und sind unempfindlicher gegen Zensur und niemand kann deinen Zugang beschränken. Das macht sie zu einer bevorzugten Wahl für alle, die Wert auf finanzielle Souveränität und Privatsphäre legen. Aber auch hier liegt diese Priorisierung ganz in deiner Verantwortung und nicht in der eines engagierten, professionellen Sicherheitsteams.

Sicherheit und Wiederherstellung

Wallets mit Verwahrung bieten integrierte Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und Optionen zur Kontowiederherstellung, aber du riskierst Börsenhacks oder Plattform-Insolvenz. Wenn ein Anbieter kompromittiert wird, könnten deine Assets gefährdet sein. 

Wallets ohne Verwahrung eliminieren Schwachstellen Dritter, aber es gibt einen Kompromiss. Wenn du deinen privaten Schlüssel oder deine Wiederherstellungsphrase verlierst, gibt es keine Möglichkeit, wieder Zugang zu deinen Kryptowährungen zu erhalten. Die Sicherheit liegt in deinen Händen, daher sind eine ordnungsgemäße Sicherung und Aufbewahrung unerlässlich.

Einfache Anwendung

Für Anfänger könnten Wallets mit Verwahrung eine reibungslose Erfahrung bieten, da Nutzer Passwörter zurücksetzen, auf den Kundendienst zugreifen und Krypto-Trades schnell ausführen können.

Wallets ohne Verwahrung erfordern mehr technisches Wissen, da Nutzer ihre eigenen Schlüssel verwalten und Blockchain-Transaktionen navigieren müssen. Sie bieten zwar mehr Freiheit, erfordern aber auch mehr Verantwortung und sind daher besser für Nutzer geeignet, die mit der Selbstverwahrung vertraut sind.

Transaktionsgeschwindigkeit und Gebühren

Wallets mit Verwahrung ermöglichen oft sofortige, kostengünstige Überweisungen innerhalb ihrer Plattform, da Transaktionen nicht immer an die Blockchain übertragen werden müssen. Auszahlungen an eine externe Wallet können jedoch mit Gebühren verbunden sein und benötigen eine gewisse Zeit, um auf der Blockchain bestätigt zu werden.

Wallets ohne Verwahrung verarbeiten Transaktionen direkt auf der Blockchain, was volle Transparenz gewährleistet, aber manchmal zu höheren Gebühren und längeren Bearbeitungszeiten führt, insbesondere in Zeiten der Netzwerküberlastung.

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FAQ: Wallets mit oder ohne Verwahrung 🤔

Was ist ein privater Schlüssel?

Ein privater Schlüssel in Krypto ist ein Code, der die volle Kontrolle über deine Assets gewährt und wie ein Passwort funktioniert, um Transaktionen zu autorisieren. Er ist mathematisch mit deinem öffentlichen Schlüssel verbunden, der zum Empfangen von Mitteln verwendet wird, aber nur der private Schlüssel kann Transaktionen signieren und den Besitz nachweisen. Wenn jemand Zugang zu deinem privaten Schlüssel erhält, kann er deine Kryptowährung stehlen. Der Schutz deines privaten Schlüssels ist entscheidend. 

Ist eine Wallet ohne Verwahrung sicher?

Eine Wallet ohne Verwahrung ist im Allgemeinen sicherer vor Hacks als eine Wallet mit Verwahrung, da du die Kontrolle über deine privaten Schlüssel hast und somit das Risiko von Börsen-Hacks oder Kontosperrungen ausgeschlossen ist.

Ihre Sicherheit hängt ganz davon ab, wie gut du deine Schlüssel schützt. Wenn du deinen privaten Schlüssel oder deine Wiederherstellungsphrase verlierst, verlierst du den Zugang für immer, und wenn jemand anderes ihn in die Hände bekommt, kann er deine Assets stehlen.

Was ist das Hauptrisiko bei der Verwendung von Wallets mit Verwahrung?

Das Hauptrisiko bei Wallets mit Verwahrung ist die Abhängigkeit von einer dritten Partei zur Sicherung deiner Assets. Du hättest keine Kontrolle über deine privaten Schlüssel. 

Diese Abhängigkeit birgt potenzielle Sicherheitsrisiken wie Hacks, Einfrieren des Kontos, Auszahlungsbeschränkungen oder sogar der Schließung der Plattform, was zum Verlust des Zugangs zu deiner Kryptowährung führen könnte.

Ist die Kraken Wallet mit oder ohne Verwahrung?

Während Assets, die auf der Kraken Börse selbst gehalten werden, in einer verwahrten Wallet aufbewahrt werden, bieten wir auch eine Wallet ohne Verwahrung an, die völlig unabhängig von der Kraken Börse ist.

Kraken Wallet ist eine Software-Wallet ohne Verwahrung. Mit Kraken Wallet können Nutzer ihre privaten Schlüssel vollständig verwahren – sie sind Kraken weder bekannt noch werden sie von Kraken kontrolliert.

Kraken Wallet: Erhalte Kontrolle über deine Krypto 🔐

Wir glauben, dass die Zukunft von DeFi mit On-Chain-Innovationen verbunden ist. Kraken Wallet bietet die volle Kontrolle über deine Krypto-Assets. 

Mit Kraken Wallet kannst du deine Token, NFTs oder DeFi-Positionen nahtlos verfolgen, dich mit wichtigen Blockchains verbinden und über die WalletConnect-Integration sicher auf die beliebtesten DApps zugreifen. 

Sieh dir noch heute an, was alles mit Kraken Wallet möglich ist.

Einleitung
Wallets mit Verwahrung
Vorteile
Einschränkungen
Beispiel für Wallet mit Verwahrung
Wallets ohne Verwahrung
Vorteile
Einschränkungen
Beispiel für Wallet ohne Verwahrung
Mit Verwahrung im Vergleich zu ohne Verwahrung
Eigentum und Datenschutz
Sicherheit und Wiederherstellung
Einfache Anwendung
Transaktionsgeschwindigkeit und Gebühren
Wallet FAQs
Was ist ein privater Schlüssel?
Ist eine Wallet ohne Verwahrung sicher?
Was ist das Hauptrisiko bei der Verwendung von Wallets mit Verwahrung?
Ist die Kraken Wallet mit oder ohne Verwahrung?
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