Was ist ein NFT?
Was bedeutet NFT?
NFT steht für Non-Fungible Token. Kurz gesagt bedeutet „non-fungible“ eindeutig und nicht duplizierbar, während ein Token ein digitales Asset ist, das auf einer Blockchain gespeichert ist.
Obwohl diese drei Buchstaben für viele den Begriff des digitalen Eigentums verändert haben, sorgen sie bei anderen weiterhin für Verwirrung und Frustration.
Was sind NFTs?
NFTs sind digitale Eigentums- und Echtheitsnachweise auf Basis der Blockchain-Technologie, die mit einem Medienobjekt verknüpft sind.
NFTs sind mehr als nur Multimediadateien (wie GIFs oder JPEGs).—Sie sind öffentliche Register mit historischen Informationen zu diesen Medien. In dieser Hinsicht ähnelt ein NFT eher dem Besitznachweis und Echtheitszertifikat eines Gemäldes als der bemalten Leinwand selbst.
NFTs unterscheiden sich von fungiblen Assets wie 20-Dollar-Scheinen, Aktien oder anderen Einheiten, die ohne Wertveränderung gegeneinander ausgetauscht werden können.
Während ein 20-Dollar-Schein genauso viel wert ist wie jeder andere 20-Dollar-Schein und ein neuer Tennisball ohne Spielunterbrechung gegen einen anderen ausgetauscht werden kann, haben NFTs bestimmte Eigenschaften, die sie einzigartig machen und nachweislich von allen anderen NFTs unterscheiden.
Warum sind NFTs wichtig?
NFTs dienen als Eigentumsnachweis und bieten eine fälschungssichere mathematische Methode, um zu überprüfen, ob eine bestimmte Blockchain-Adresse das jeweilige Objekt besitzt.
NFTs fungieren außerdem als Echtheitszertifikat. Damit kann jede Art von Medium (Kunstwerk, Dokument oder andere digitale Datei) bis zu seinem Ursprung zurückverfolgt werden (und somit nachgewiesen werden, dass es seit seiner Entstehung nicht verändert wurde).
NFTs erklärt
Das Fotografieren eines Kunstwerks, das in einem Museum hängt, macht den Fotografen nicht zum Eigentümer des Gemäldes und das aufgenommene Bild auch nicht zum ursprünglichen Kunstwerk.
Wir wissen das, weil es einen Konsens zwischen Vermittlern wie Kuratoren, Wissenschaftlern, Sammlern und der Öffentlichkeit darüber gibt, was das Original und was eine Kopie ist und wer der rechtmäßige Eigentümer ist.
Das Gleiche gilt für NFTs. Genau das verleiht einem Original-NFT – und nicht seinen per Rechtsklick gespeicherten Kopien – nachweisbare Seltenheit und Wert. Anstatt sich jedoch auf das Urteil einzelner Personen zu verlassen, um die Echtheit oder den Besitz zu überprüfen, nutzen NFTs die Konsensmechanismen der Blockchain-Technologie.
Kurz gesagt, NFTs verwenden objektive mathematische Beweise und nicht das subjektive Vertrauen in eine Person oder Organisation, um Eigentum und Echtheit zu überprüfen.
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Eine extrem kurze Geschichte der NFTs
Obwohl NFTs erst in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen haben, gehen sie auf die Anfänge der Blockchain-Technologie zurück.
Das Konzept der NFTs wurde 2012 mit Colored Coins eingeführt. Die auf der Bitcoin-Blockchain gespeicherten Colored Coins boten eine Möglichkeit, den Besitz von realen Assets wie Immobilien oder Aktien darzustellen. Jahre später wurde das Werk „Quantum“ des digitalen Künstlers Kevin McCoy ’ eine hypnotische Schleife eines pulsierenden, mehrfarbigen Achtecks “ auf der Namecoin-Blockchain geprägt und gilt allgemein als erster NFT.
Nach der viralen Beliebtheit von Sammlungen wie Rare Pepes auf der Bitcoin-basierten Counterparty-Plattform trieb Ethereum 2018 die Einsatzfähigkeit von NFTs mit CryptoKitties und dem ERC-721-Standard weiter voran. Dies ebnete den Weg für andere Blockchain-Netzwerke mit Smart Contracts wie Solana, Polygon und Tezos, um die Akzeptanz und die Verbreitung von NFTs weiter auszubauen.
Bis heute werden NFTs in der Regel zur Verfolgung von Eigentum und Echtheit digitaler Kunst und Sammlerstücke verwendet. Einige der frühesten NFTs, wie die CryptoPunks, repräsentieren Artefakte aus den ersten Momenten eines kulturellen Wandels im Konzept des Eigentums. Die Anwendungsfälle für dezentralisierte Eigentumsrechte in Bereichen außerhalb der Kunst – von der Verifizierung sensibler Finanzdokumente bis hin zum exklusiven Zugang zu Popkultur-Erlebnissen – nehmen weiter zu.
Wie funktionieren NFTs?
NFTs und die Blockchain-Netzwerke, in denen sie existieren, verwenden Konzepte aus der Kryptografie und Informatik, um Informationen sicher zu speichern und zu teilen. Dies geschieht direkt zwischen Einzelpersonen, ohne dass eine zentrale Überwachung und Überprüfung erforderlich ist.
Wenn du das bereits wusstest, kannst du dir den Bericht Redefining Digital Scarcity von Kraken Intelligence ansehen, der die technischen Unterschiede zwischen NFT-Marktplätzen wie OpenSea und Rarible sowie NFT-Token-Standards wie ERC-721 und ERC-1155 behandelt.
Wenn du aber gerade erst deine Reise in die Welt von Blockchain und NFTs beginnst, bist du hier genau richtig.
Blockchains nutzen Kryptografie mit privaten und öffentlichen Schlüsseln sowie Hashing, um verschlüsselte Informationen in einem dezentralen Netzwerk von Benutzern sicher zu teilen. Diese Informationen werden in „Blöcken“ gespeichert, die miteinander „verkettet“ sind, indem Informationen aus dem vorherigen Block in jeden neuen Block aufgenommen werden. Diese Vorgehensweise, bei der Informationen aus dem vorherigen Block in jeden neuen Block aufgenommen werden, ermöglicht eine vollständige Prüfung aller Transaktionen zurück bis zur Entstehung der Blockchain. Außerdem kann das Netzwerk so leicht erkennen, ob ein Block mit Informationen manipuliert wurde.
Anstatt diese Blöcke mit verketteten Informationen an einem einzigen Ort zu speichern, verteilen Blockchains Kopien dieser Informationen über ein Netzwerk von Computern, von denen jeder einzelne als Node bezeichnet wird.
Blockchains verwenden ein ausgeklügeltes Computerprogramm, das als Konsensalgorithmus bezeichnet wird, um eine Einigung über die Informationen aufrechtzuerhalten, die an das Netzwerk übermittelt und von den teilnehmenden Nodes geteilt werden. Und so erhalten Blockchains ihre entscheidenden Eigenschaften:
Dezentral
Blockchains verlassen sich auf gemeinsam festgelegte Regeln, anstatt auf einen menschlichen Vermittler, um Übereinstimmung über die Gültigkeit der gespeicherten Informationen zu erzielen.
Dezentral
Die auf einer Blockchain gespeicherten Informationen werden nicht an einem einzigen Ort aufbewahrt, sondern in einem Netzwerk von Computern, die dieselbe Kopie der historischen Daten nutzen.
Unveränderbar
Die auf einer Blockchain gespeicherten Informationen können nicht geändert, sondern nur ergänzt werden. Dies ermöglicht eine vollständige und manipulationssichere Quelle der Wahrheit für alle.
Einen umfassenden Überblick über die Blockchain-Technologie findest du im Leitfaden Was ist die Blockchain-Technologie? im Kraken Learn Center.
NFTs basieren auf Smart Contracts, also programmierten Regeln, die auf der Blockchain gespeichert und ausgeführt werden. Der Smart Contract hinter NFTs dient als fälschungssicherer Nachweis dafür, dass mit NFTs verknüpfte Medien von einer bestimmten Person oder Organisation erstellt wurden. Gleichzeitig beweist er auch den rechtmäßigen Eigentümer des Objekts.
Letztendlich benötigen Einzelpersonen dank der deterministischen Regeln von Smart Contracts keine fehler- oder betrugsanfälligen zentralen Vermittler mehr.
Ethereum, Solana, Cardano, Flow und Tezos sind nur einige der Blockchain-Plattformen mit Smart Contract-Funktionalität, die die Erstellung und Verwaltung von NFTs unterstützen. Auch wenn jede Blockchain auf unterschiedliche Weise funktioniert, bieten sie alle eine dezentrale, verteilte und unveränderbare Möglichkeit, eine gemeinsame Aufzeichnung der Wahrheit zu führen.
Wie werden NFTs erstellt?
Auf den meisten Blockchains werden NFTs durch Interaktion mit einem Smart Contract erstellt.
Viele Smart-Contract-Vorlagen zum Erstellen von NFTs sind aus verschiedenen Open-Source-Quellen verfügbar, darunter die Blockchain-Plattformen, die NFTs unterstützen, prominente Entwickler im Bereich und NFT-Marktplätze.
NFTs werden durch einen Prozess namens Minting (Prägen) auf der Blockchain erstellt und registriert. Nahezu jedes Medium, von einer einzelnen Textzeile bis hin zu einem vollständigen Virtual-Reality-Erlebnis, kann als NFT geprägt werden. Durch den Minting-Prozess werden die kryptografische Adresse des NFT-Erstellers und wichtige Identifikationsinformationen, sogenannte Metadaten, zur Blockchain hinzugefügt. Der NFT wird erstellt und die dazugehörige digitale Mediendatei wird oft an einem externen Ort hochgeladen (mehr dazu im nächsten Abschnitt).
Die Smart Contracts, die NFTs erstellen, erfordern die Zahlung einer Gasgebühr an die Netzwerk-Teilnehmer, die als Validatoren bezeichnet werden. Diese Validatoren sind dafür verantwortlich, die Richtigkeit des Eigentumsstatus von NFTs aufrechtzuerhalten. Gasgebühren motivieren Validatoren, ehrlich zu handeln und mit anderen im Netzwerk übereinzustimmen.
Wie werden NFTs gesichert und aufbewahrt?
NFTs werden ähnlich wie bekannte Kryptowährungen wie Bitcoin, Polkadot und Algorand gesichert und aufbewahrt. Ein vollständiger Datensatz der Transaktionshistorie und Eigentümerfolge eines NFTs wird kopiert und an alle teilnehmenden Nodes verteilt. Jede Node trägt dazu bei, die Sicherheit und die genaue Aufzeichnung dieses NFTs zu gewährleisten.
Der Konsensmechanismus stellt sicher, dass sich alle teilnehmenden Nodes im Netzwerk einig sind. Konsensmechanismen wie Proof-of-Work und Proof-of-Stake sorgen dafür, dass neue Transaktionen korrekt aufgezeichnet und gespeichert werden, denn sie schließen die Möglichkeit einer Manipulation des Netzwerks oder seiner Inhalte praktisch aus.
Während die Metadaten, der Besitznachweis und der Echtheitsnachweis von NFTs auf der Blockchain gespeichert sind, gilt dies oft nicht für die Medien, die von NFTs repräsentiert werden. Da die Speicherung großer Bilddateien direkt auf einer Blockchain teuer sein kann, entscheiden sich viele dafür, die zu NFTs gehörenden Mediendateien „off-chain“ zu speichern und über einen Link im NFT auf der Blockchain darauf zu verweisen.
Es ist wichtig zu verstehen, wo die mit NFTs verknüpften Medien gespeichert und verwaltet werden. Dies wird im Smart Contract von NFTs festgelegt und nicht durch die Methode, mit der Benutzer NFTs verwahren. Zentrale Medienspeicherlösungen sind zwar sehr benutzerfreundlich, machen die Medien aber anfälliger für Änderungen oder Löschungen. Dezentrale Alternativen wie Arweave oder das InterPlanetary File System (IPFS) haben sich als potenzielle Lösungen herauskristallisiert, die viele der Schwachstellen zentraler Speicherdienste beheben.
NFT-Transaktionen
NFTs können direkt zwischen Einzelpersonen gekauft, verkauft und getradet werden, oder aber über einen Marktplatz für NFTs. Viele NFT-Marktplätze bieten neben Festpreisen auch die Möglichkeit, Gebote abzugeben, um eine bessere Preisfindung zu ermöglichen.
Da es für nicht fungible Objekte keine Entsprechungen gibt, gelten NFT-Märkte im Allgemeinen als weniger liquide als Märkte für fungible Assets wie Kryptowährungen oder Wertpapiere. Ähnlich wie bei Kunstwerken, die auf dem traditionellen Kunstmarkt verkauft werden, ergibt sich der Wert eines NFTs fast ausschließlich aus dem, was ein anderer Teilnehmer im Sekundärmarkt bereit ist, dafür zu zahlen.
Die Programmierbarkeit von NFTs bietet auch eine innovative Möglichkeit, die Creator digitaler Inhalte für ihre Kreativität und ihr geistiges Eigentum zu belohnen, und nicht nur die aktuellen Eigentümer. Die Smart Contracts hinter NFTs können so programmiert werden, dass Gebühren an verschiedene vorgegebene Blockchain-Adressen gezahlt werden. Der ursprüngliche Creator eines NFTs kann sich dafür entscheiden, eine Creator-Vergütung (Creator Earning) einzubauen, also einen Anteil am Verkaufspreis, den der ursprüngliche Creator bei jedem Weiterverkauf des NFTs erhält.
Wofür werden NFTs verwendet?
Kunst und Sammlerstücke
Obwohl fast jede digitale Datei als NFT dargestellt werden kann, sind die häufigsten Anwendungsfälle heute digitale Kunstwerke und Sammlerstücke. Vor NFTs war die größte Kritik an digitaler Kunst oder Sammlerstücken, dass der Besitz eines Kunstwerks oder einer Baseballkarte online kaum nachverfolgbar war und stark von teilweise betrügerischen Zwischenhändlern abhing.
NFTs haben die digitale Kunst als Medium und wertvolle Ausdrucksform in der modernen Kultur weiter legitimiert. NFTs aus sogenannten „Blue Chip“-Sammlungen (z. B. CryptoPunks, Bored Ape Yacht Club und Werke von digitalen Künstlern wie Beeple) haben nicht nur auf NFT-Marktplätzen, sondern auch in traditionellen Kunstauktionshäusern Rekordpreise erzielt.
Community-Mitgliedschaft
Viele NFT-Sammlungen bieten ihren Besitzern exklusive Vorteile, Belohnungen oder Erlebnisse in der realen Welt, wodurch zusätzlicher Wert geschaffen wird.
Besitzer von NFTs bestimmter Sammlungen vernetzen sich oft mit anderen Besitzern, um Kontakte zu knüpfen, Beziehungen aufzubauen und ihre Leidenschaft für das Projekt zu teilen, was gleichzeitig ein tieferes Gefühl der Zugehörigkeit zur Community fördert.
Darüber hinaus haben sich mehrere dezentralisierte autonome Organisationen (DAOs) zusammengeschlossen, um sich am Bruchteilseigentum und der gemeinsamen Verwaltung von NFTs zu beteiligen, die sie als kulturell bedeutsam erachten.
Musik
Musiker nutzen NFTs, um den Einfluss von Plattenfirmen und der gesamten Musikindustrie zu verringern, die die Beziehung zwischen Künstlern und ihren Fans vermitteln und monetarisieren. So wie einzigartige Bilder als NFTs auf der Blockchain gespeichert werden können, können auch einzigartige Audio-Clips als NFTs erstellt, getradet und auf der Blockchain gespeichert werden, damit Fans sie besitzen und genießen können.
Zahlreiche Musiker aller Genres und Generationen, darunter Kings of Leon und 3LAU, nutzen NFTs, um neue Erlebnisse mit ihrer Musik zu fördern und ihre Abhängigkeit von Agenturen der Musikindustrie zu verringern.
Gaming
Blockchain-basierte Plattformen wie Decentraland, Axie Infinity und The Sandbox nutzen NFTs, um einzigartige Spielerlebnisse zu bieten und Gamer mit maßgeschneiderten Gegenständen zu belohnen, die einen realen Wert haben. In diesen Spielen können NFTs unterschiedliche virtuelle Grundstücke, Charaktere, Fähigkeiten oder Wearables darstellen, die jeweils über eigene Attribute und Marktwerte verfügen. NFTs und die den Blockchain-Spielen oft nativen Kryptowährungen sind außerdem wichtige Bestandteile der „Play-to-Earn“-Ökonomie, die Spieler für ihre Erfolge im Spiel mit Gegenständen belohnt, die auch außerhalb der Spiele-Marktplätze einen Wert haben. NFTs ermöglichen es Spielern, Eigentum an ihren Spielerleistungen zu erlangen und maßgeschneiderte Belohnungen mit echtem Wert zu erhalten.
DeFi
NFTs finden auch innovative Anwendungsfälle in Verbindung mit DeFi-Protokollen (dezentrales Finanzwesen), um fälschungssichere Eigentumsnachweise ohne Vermittler zu führen. Wichtige Finanzdokumente, wie beispielsweise ein Eigentumsnachweis für ein Grundstück oder die Steuererklärung eines Unternehmens, könnten als NFT erstellt und innerhalb eines DeFi-Protokolls verwendet werden, um eine Peer-to-Peer-Blockchain-Transaktion zuverlässig abzuwickeln. Neben Eigentums- oder Echtheitsnachweis können NFTs auch als Kreditsicherheiten für Benutzer verwendet werden. Sowohl traditionelle als auch Blockchain-basierte Kreditvergabedienste untersuchen, wie der Wert von NFTs zur Finanzierung neuer Finanzprodukte und -dienstleistungen genutzt werden kann.
Das Metaverse und Web3
NFTs entwickeln sich schnell zu einem grundlegenden Baustein für die nächste Generation des Internets, wo durch die maßgeschneiderten Besitzrechte von NFTs immersivere Online-Erlebnisse geschaffen werden können.
NFTs haben das Potenzial, eine dezentrale und anonymisierte Blockchain-basierte Internetarchitektur zu ermöglichen, die oft als Web3 bezeichnet wird. Das volle Ausmaß des Potenzials von NFTs in diesen Bereichen wird sich erst noch herauskristallisieren, aber sie spielen mit großer Sicherheit weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Web3 und dem Metaverse. Viele glauben, dass Kunst nur der erste von vielen Bereichen ist, der durch das Potenzial von NFTs revolutioniert wird, und dass Anwendungsfälle in Bereichen wie E-Commerce, Grundbesitz und sogar persönliche Identität bald folgen werden.
Proof of Attendance Protocol
Proof of Attendance Protocol (POAP) ist ein Open-Source-Projekt, das mit NFTs die Teilnahme an realen Veranstaltungen nachverfolgt. Nachdem ein einfaches Badge-Design und Metadaten zum Event (wie Name, Ort und Datum) bereitgestellt wurden, können POAPs verteilt werden, um eine fälschungssichere digitale Aufzeichnung der Teilnahme zu erstellen, die leicht weitergegeben und überprüft werden kann.
Mit POAPs können Veranstalter ihren Teilnehmern personalisiertere Erlebnisse bieten. Diese Art von Non-Fungible Token hat das Potenzial, sich auch auf andere Bereiche auszudehnen, wie beispielsweise die Nachverfolgung von Zeugnissen von akademischen Einrichtungen und Berufsverbänden.
Fashion
Von Luxusboutiquen bis hin zu Fast-Fashion-Giganten – Unternehmen auf der ganzen Welt untersuchen die Möglichkeiten von NFTs.
Einige namhafte Marken bringen NFT-Kollektionen mit Kleidung für das Metaverse auf den Markt, während andere, wie Louis Vuitton, ganze Spiele entwickeln, die sich um das Sammeln von NFTs und die Interaktion mit der Marke drehen.
NFTs vertiefen die Kundenbindung und rücken gleichzeitig inspirierende neue Künstler ins Rampenlicht. Gucci, Dolce & Gabbana, Nike und Adidas sind nur einige der Meinungsführer, die mithilfe von NFTs neue Trends setzen.
NFTs sind gekommen, um zu bleiben.
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