Was sind Stablecoins? Arten, Vorteile und Risiken erklärt
Stablecoins sind Kryptowährungen, die einen festen Wert beibehalten, in der Regel durch die Bindung ihres Wertes an Assets wie den US-Dollar oder Gold.
Im Vergleich zu anderen Krypto-Assets sind Stablecoins weniger anfällig für Preisvolatilität und bieten eine besser vorhersehbare Möglichkeit zur Wertspeicherung.
Verschiedene Stablecoins verwenden unterschiedliche Mechanismen, um ihre Bindung aufrechtzuerhalten, darunter Barreserven, Krypto-Sicherheiten oder Algorithmen.
Stablecoins können echte Vorteile und Effizienzgewinne bieten, wie geringere Volatilität und Transaktionsgebühren sowie eine bessere Zugänglichkeit und Integration mit DeFi-Anwendungen.
Trotz ihres Namens bergen Stablecoins dennoch Risiken, etwa hinsichtlich der Solvenz und Transparenz ihrer Emittenten sowie des Kontrahentenrisikos und technischer Schwachstellen, die insbesondere bei algorithmischen Modellen auftreten können.
Einführung in Stablecoins 🔍
Stablecoins sind eine Kategorie von Kryptowährungen, die dafür entwickelt wurden, einen konstanten Wert beizubehalten. Im Gegensatz zu anderen führenden Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) sind Stablecoins an Assets wie den US-Dollar oder Gold gekoppelt, was dazu beiträgt, dass ihr Wert in einem schwankenden Kryptomarkt vorhersehbar bleibt.
Unsere jüngste Stablecoin-Umfrage zeigt die weit verbreitete Akzeptanz dieser Assets: 88 % der US-Krypto-Inhaber haben Stablecoins in ihren Portfolios. Darüber hinaus gehen 72 % dieser Krypto-Inhaber davon aus, dass die Nutzung von Stablecoins in den nächsten fünf Jahren zunehmen wird, wobei 22 % eine „signifikante” Expansion erwarten.
Dennoch bedeutet das „stable” in Stablecoin nicht, dass es nichts zu beachten gibt. Bei der Bewertung einer Stablecoin ist es wichtig zu berücksichtigen, wie sie funktioniert, wodurch sie gedeckt ist und wie transparent ihre Emittenten sind. In diesem Leitfaden stellen wir die verschiedenen Arten von Stablecoins vor, erklären ihre Funktionsweise und untersuchen, warum sie wichtig sind.
Wie funktionieren Stablecoins? ⚙️
Alle Stablecoins haben ein Ziel: dem Preis eines anderen Assets zu folgen. In der Regel handelt es sich bei diesem Asset um eine Währung eines gesetzlichen Zahlungsmittels wie den US-Dollar oder den Euro. Aber nicht alle Stablecoins halten diesen Preis auf die gleiche Weise aufrecht.
Beispiele für Stablecoins wie Tether (USDT) und Global Dollar (USDG) veröffentlichen regelmäßig Prüfberichte über die in Reserven gehaltenen Assets, die zur Absicherung des Wertes ihrer im Umlauf befindlichen Coins dienen. Wenn ein Nutzer eine Währung eines gesetzlichen Zahlungsmittels gegen Stablecoins tauscht, gibt die Plattform neue Stablecoin-Token aus und bringt sie in Umlauf. Der Wert der im Umlauf befindlichen Coins wird durch einen entsprechenden Betrag des Assets abgesichert, an den diese Coins gekoppelt sind und der in Reserven gehalten wird.
Werden Stablecoins gegen gesetzliche Zahlungsmittel eingelöst, veranlasst dies die Plattform, die Token zu „verbrennen” und sie aus dem Umlauf zu nehmen. Dieser Mechanismus des Prägens und Verbrennens trägt dazu bei, die Preisstabilität aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass jede im Umlauf befindliche Stablecoin durch einen gleichwertigen Gegenwert in der Reserve gedeckt ist.
Diese Absicherungsmechanismen zielen darauf ab, den Preis des Stablecoins so nah wie möglich an seinem beabsichtigten Referenzwert zu halten. Stabilität ist jedoch nicht garantiert. Wenn eine große Anzahl von Menschen Stablecoins kauft oder verkauft, kann der Preis von seinem Referenzwert abweichen, was die Inhaber einem Verlustrisiko aussetzt.
Viele Trader sehen Stablecoins als praktischen Mittelweg im Kryptobereich. Ihre relative Preisstabilität kann sie zu einem praktischen Instrument für die Wertspeicherung zwischen Trades machen, insbesondere unter volatilen Marktbedingungen.
Anstatt jedoch auszuzahlen und wieder in ein gesetzliches Zahlungsmittel umzuwandeln, wechseln Trader häufig zu Stablecoins. So können sie ihre Coins weiterhin im Krypto-Ökosystem behalten und gleichzeitig das Risiko von Preisschwankungen reduzieren.
Stablecoins können auch eine Brücke zwischen traditioneller Finanzwirtschaft und dezentraler Finanzwirtschaft (DeFi) schlagen, indem sie es Nutzern ermöglichen, den Gegenwert von gesetzlichen Zahlungsmitteln in Krypto-Ökosysteme zu übertragen, ohne die Stabilität einer vertrauten Währung aufzugeben. Dies erleichtert den Zugang zu DeFi-Protokollen für Kreditvergabe, Kreditaufnahme oder Trading, ohne auf traditionelle Banken angewiesen zu sein.
Allerdings funktionieren nicht alle Stablecoins auf die gleiche Weise. Hier sehen wir uns die wichtigsten Arten von Stablecoins und die Mechanismen, mit denen sie versuchen, ihren Wert zu halten, genauer an.
Arten von Stablecoins 🧬
Zwar zielen alle Stablecoins darauf ab, den Wert eines anderen Assets nachzubilden, doch die Art und Weise, wie sie diese Bindung aufrechterhalten, kann erheblich variieren. Einige stützen sich auf traditionelle Vermögenswerte, die als Reserve gehalten werden, während andere Krypto-Sicherheiten oder algorithmische Mechanismen verwenden.
Diese Unterschiede wirken sich darauf aus, wie die einzelnen Stablecoins auf Marktbedingungen, die Nachfrage der Nutzer und Veränderungen im Finanzumfeld reagieren.
Hier findest du eine Übersicht über die gängigsten Arten von Stablecoins und die Mechanismen, die ihre Bindung an den Referenzwert gewährleisten.
Stablecoins mit Absicherung durch gesetzliche Zahlungsmittel
Stablecoins mit Absicherung durch gesetzliche Zahlungsmittel sind Kryptowährungen, die ihren Wert durch Reserven in Form von staatlich ausgegebenen Währungen (wie USD oder EUR) aufrechterhalten. Dies kann auch Cash-Äquivalente umfassen. Dabei handelt es sich in der Regel um kurzfristige Staatsanleihen wie Schatzwechsel.
Schatzwechsel sind Schuldtitel, die von Regierungen ausgegeben werden und durch deren Kreditwürdigkeit besichert sind. Stablecoin-Emittenten halten diese Vermögenswerte in der Regel bei traditionellen Finanzinstituten wie Banken oder qualifizierten Verwahrstellen.
Um einen stabilen Preis aufrechtzuerhalten, streben diese Stablecoin-Emittenten an, Reserven in Höhe des Wertes der im Umlauf befindlichen Token zu halten, wobei die Reserven in derselben Währung gehalten werden, die der Token abbilden soll. Wenn Nutzer gesetzliche Zahlungsmittel einzahlen, um diese Token zu kaufen, werden neue Token ausgegeben. Umgekehrt verbrennt der Emittent die Token, wenn Nutzer Token gegen gesetzliche Zahlungsmittel einlösen, wodurch diese aus dem Umlauf genommen werden. Dieser Mechanismus trägt dazu bei, das Angebot an die Nachfrage anzupassen und somit den Preis der Stablecoin mit dem Wert des zugrunde liegenden Assets, das die Stablecoin selbst nachbildet, in Einklang zu bringen.
Dieses Modell gewann 2014 mit der Einführung von USDT durch Tether Limited an Bedeutung. USDT wurde entwickelt, um den US-Dollar nachzubilden und rund um die Uhr auf Kryptomärkten getradet zu werden. Tether ist nach wie vor die größte Stablecoin nach Marktkapitalisierung und gibt auch EURT aus, die den Euro nachbildet.
In der Regel verwaltet eine zentrale Stelle diese Stablecoins, indem sie die Ausgabe und Rücknahme kontrolliert. In vielen Fällen prüfen externe Unternehmen die Reserven, um sicherzustellen, dass sie mit dem Token-Angebot übereinstimmen – eine zusätzliche Transparenzstufe, die dazu beitragen kann, das Vertrauen der Nutzer zu stärken.
Nach Tether ist USD Coin (USDC) das zweitgrößte Stablecoin-Projekt dieser Art in Bezug auf die Marktkapitalisierung. Seit seinem Debüt auf der Ethereum-Blockchain 2018 unterstützt USD Coin mittlerweile nativ viele der führenden Blockchain-Ökosysteme, darunter Algorand (ALGO), Polkadot (DOT), Solana (SOL), Stellar (XLM) und Tron (TRX).
Stablecoins mit Absicherung durch Kryptowährungen
Kryptobesicherte Stablecoins verwenden eine oder mehrere Kryptowährungen als Sicherheit.
Anders als Stablecoins mit Absicherung durch gesetzliche Zahlungsmittel verfügen diese Assets in der Regel über keinen zentralen Verwalter. Stattdessen verlassen sie sich auf Smart Contracts und Open-Source-Software, die es Kreditnehmern ermöglicht, Krypto-Assets zu sperren (und sie somit zu besichern) und neue Stablecoins in Form von Krediten zu generieren.
Um der Volatilität der zugrundeliegenden Kryptowährung Rechnung zu tragen, sind diese Stablecoins oft überbesichert. Das bedeutet, dass der Wert der Kryptowährung, die die Stablecoins deckt, höher ist als der Wert der im Umlauf befindlichen Stablecoins.
Wenn Kreditnehmer ihre gesperrten Kryptowährungen zurückfordern möchten, müssen sie die Stablecoins an das Protokoll zurückgeben, abzüglich etwaiger Blockchain-Gasgebühren.
Aufgrund ihres Designs kann keine einzelne Person im Netzwerk die Angebotssicherung von Stablecoins ändern. Stattdessen sind Smart Contracts so programmiert, dass sie auf Änderungen des Marktpreises der gesperrten Assets reagieren.
Obwohl es mehrere kryptobesicherte Stablecoins gibt, ist der DAI-Token von MakerDAO derzeit die führende Krypto-besicherte Stablecoin auf dem Markt.
Algorithmische Stablecoins
Algorithmische Stablecoins sind digitale Assets, die sich auf Smart Contracts stützen, um ihre Preisbindung aufrechtzuerhalten. Einige algorithmische Stablecoins verwenden auch einen sekundären nativen Token, um ihre Preisstabilität zu regulieren.
Manche algorithmischen Stablecoins, sogenannte Rebase-Token, passen ihre eigenen zirkulierenden Angebote automatisch an, um den Preis des Assets, das sie verfolgen, wie z. B. des US-Dollars, zu halten.
Steigen die Preise über den Preis, den sie verfolgen, prägt der Algorithmus automatisch neue Token und verteilt sie an die bestehenden Besitzer. Diese Verwässerung kann dazu beitragen, den Preis des Tokens wieder an den Preis des zugrunde liegenden Assets anzupassen. Fällt der Preis der algorithmischen Stablecoin hingegen unter den Preis des Assets, das sie nachbilden soll, verbrennt der Algorithmus Token im Umlauf, bis sich die Preise wieder angleichen.
Andere Arten von algorithmischen Stablecoins basieren auf einem sekundären Token mit einem variablen Marktpreis. Inhaber können zwischen den beiden zu einem festen Kurs tauschen, wodurch Arbitragemöglichkeiten entstehen, die Anreize zum Kauf oder Verbrennen von Stablecoins schaffen, wenn der Preis von seinem Referenzwert abweicht.
Nehmen wir zum Beispiel eine Stablecoin, die auf einen Wert von 1 US-Dollar festgelegt ist. Steigt der Preis auf 1,05 US-Dollar, können Trader mithilfe eines Smart Contracts oder eines algorithmischen Mechanismus neue Stablecoins für nur 1 US-Dollar des sekundären Tokens erstellen. Diese Coins können sie dann für 1,05 US-Dollar auf dem offenen Markt verkaufen und den Gewinn von 0,05 US-Dollar behalten. Dieses zusätzliche Angebot trägt dazu bei, den Preis wieder in Richtung 1 US-Dollar zu drücken.
Wenn der Preis auf 0,95 US-Dollar fällt, können die Inhaber einen Stablecoin mithilfe des Smart Contracts verbrennen und erhalten dafür einen Sekundärtoken im Wert von 1 US-Dollar. Dieser geringe Gewinn gibt den Leuten einen Grund, Coins aus dem Umlauf zu nehmen, was dazu beiträgt, das Angebot zu reduzieren und den Preis wieder nach oben zu treiben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese spezielle Art von Stablecoin in der Vergangenheit aufgrund ihrer Anfälligkeit für Manipulationen und Angriffe am riskantesten war.
2022 brach Terra Luna, eines der damals größten Projekte für algorithmische Stablecoins, innerhalb weniger Tage zusammen. Dieser als „Todesspirale“ bekannte Vorgang begann damit, dass Investoren begannen, eine große Menge des algorithmischen Stablecoins TerraUSD (UST) der Plattform verkaufte.
Diese Maßnahme führte dazu, dass UST seine Bindung an den US-Dollar verlor, was eine Reihe weiterer Probleme für das Projekt nach sich zog. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, fiel die Marktkapitalisierung des Projekts von rund 60 Milliarden US-Dollar auf fast null.
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Was sind die Vorteile von Stablecoins? ✅
Stablecoins könnten Krypto-Inhabern eine Reihe von Vorteilen bieten, insbesondere denen, die ihr Engagement in volatileren Assets reduzieren möchten. Sie bergen auch das Potenzial, mehrere Vorteile zu bieten, die das gesamte Krypto-Nutzererlebnis verbessern.
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Stablecoins:
- Geringeres Risiko durch Volatilität: Da Stablecoins darauf abzielen, einen konstanten Wert zu halten, bieten sie eine zuverlässigere Option für die Wertspeicherung ohne die Preisschwankungen volatilerer Kryptowährungen wie Memecoins.
- Grenzenlose Transaktionen: Wie andere Kryptowährungen auch lassen sich Stablecoins weltweit ohne Zwischenhändler oder teure Gebühren senden und empfangen, wodurch grenzüberschreitende Transaktionen schneller und kostengünstiger werden.
- Programmierbar und flexibel: Stablecoins können innerhalb von Smart Contracts verwendet werden und ermöglichen so eine Vielzahl von dezentralen Anwendungen (dApps) in DeFi, Kreditvergabe und anderen Blockchain-basierten Ökosystemen.
- Niedrige Transaktionsgebühren: Im Vergleich zu traditionellen Finanzsystemen fallen beim Versenden von Stablecoins in der Regel viel geringere Transaktionsgebühren an, was sie zu einer attraktiven Option für Überweisungen mit minimalen Kosten macht.
- Liquidität und einfacher Umtausch: Benutzer können die unterstützten Stablecoins wieDAI und USDT schnell auf ihre Konten überweisen und sie einfach gegen andere Kryptowährungen oder gesetzliche Zahlungsmittel tauschen. Diese Liquidität ist entscheidend für Krypto-Trader, die mit möglichst geringen Verzögerungen zwischen verschiedenen Vermögenswerten wechseln möchten.
Was sind die Nachteile von Stablecoins? ❌
Trotz ihrer auf Stabilität ausgerichteten Konzeption sind Stablecoins nicht risikofrei. Anleger sollten die Risiken sorgfältig abwägen, bevor sie in Stablecoins investieren oder diese nutzen, wenn sie ihre Krypto-Strategie entwickeln.
Hier sind einige der wichtigsten Risiken im Zusammenhang mit Stablecoins:
- Sich entwickelndes regulatorisches Umfeld: Da es sich um eine innovative und sich ständig verändernde Finanzrevolution handelt, entwickeln sich die Vorschriften für Stablecoins in fast allen Rechtsordnungen weltweit ständig weiter. Änderungen der Vorschriften für Stablecoins wirken sich darauf aus, wie Stablecoins täglich genutzt, getradet und eingesetzt werden – für alle, von Privatanlegern bis hin zu den größten Finanzinstituten der Welt.
- Emittentenrisiko: Stablecoin-Emittenten können möglicherweise mit regulatorischer oder rechtlicher Unsicherheit konfrontiert werden, insolvent gehen oder auf betriebliche oder sonstige Probleme stoßen, die zu einem sogenannten „Depegging“ oder Wertverlust des Tokens führen. Außerdem können sie mit betrieblichen oder finanziellen Problemen konfrontiert werden, die dazu führen, dass er keine Token mehr gegen Basis-Sicherheiten einlösen kann.
- Gegenpartei-Risiko: Die Assets, die den Token sichern, können von Finanzinstituten oder anderen Drittparteien gehalten werden, die insolvent gehen, gehackt werden, Gegenstand eines Gerichtsverfahrens werden oder mit sonstigen Schäden konfrontiert werden könnten. Dies kann möglicherweise zu einem Verlust der mit dem Token verbundenen Sicherheiten führen.
- Betriebliche und technische Risiken: Bei einem algorithmischen Stablecoin könnte ein Fehler, ein Bug, eine Sicherheitslücke oder ein anderes Problem auftreten, das zum Versagen des Algorithmus führt.
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Obwohl Stablecoins mit gewissen Risiken verbunden sind, gelten sie für viele als praktisches Asset, das weiterhin das Interesse von Krypto-Inhabern weltweit auf sich zieht.
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Obwohl der Begriff „Stablecoin“ häufig verwendet wird, gibt es keine Garantie dafür, dass das Asset einen stabilen Wert zum Wert des Referenzassets beibehält, wenn es auf Sekundärmärkten getradet wird. Es gibt zudem keine Garantie, dass die Reserve des Assets, falls es eine gibt, ausreicht, um alle Rücknahmen zu bedienen.